Online Berufswegvorbereitung der Polizei

Die niedersächsische Polizeidirektion Osnabrück lud seit Schuljahresbeginn für den virtuellen Berufsinformationstag der Polizei ein, der am Abend des 22. August stattfand. In der Videokonferenz, an der über achtzig interessierte Schülerinnen und Schüler aus ganz Niedersachsen teilnahmen, präsentierten die zwei Polizistinnen Nadine und Sarah den Beruf als Polizistin oder als Polizist, während im Chat weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für individuelle Fragen bereit standen. Darunter waren Klaudia Jungvogel, Moritz Niemczyk, Nathalie de Graaf, Ina Feldhus, Laura Wyciok, Nadine Ortstädt und Nico Hildebrandt.

Sarah und Nadine erklärten, dass der Polizeiberuf ein sehr vielseitiger ist und jeden Tag andere Herausforderungen mit sich bringt. Unterschiedliche Aufgaben sind zum Beispiel der Schutz und das Finden von Personen, der Kriminal – und Ermittlungsdienst, wie man ihn vielleicht schon in Filmen gesehen hat, und die Arbeit im Büro und/oder im Kriminalamt. Außerdem ist Polizist:in nicht gleich Polizist:in. 

Verlässliche Menschen, die andere Menschen schützen, werden überall gebraucht; das Feld der Arbeitsmöglichkeiten als Polizistin oder Polizist ist weit und groß. So gibt es den Bereitschaftsdienst, der zum Beispiel bei größeren Menschenversammlungen eingesetzt wird, die Wasserschutzpolizei, die sich auf Kriminaltaten und Unfälle im Schiffsverkehr spezialisiert hat, die Spezialeinheiten, die gerufen werden, wenn die Einsätze für den Streifendienst zu gefährlich werden, die Reiter – und Dienstführhundestaffel und die Polizeihubschrauberstaffel hoch oben in der Luft. 

Jeder dieser verschiedenen Arbeitsbereiche wurde vorgestellt und sowohl  geklärt, wer wann zum Einsatz kommt, als auch beschrieben, wie man in die entsprechenden Arbeitsbereich gelangen kann. Zwischendurch gab es immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Dieses Angebot wurde auch von vielen Interessierten in Anspruch genommen.

Doch nicht nur als Polizist:in in den vorhergenannten Bereichen gibt es Jobs bei der Polizei. Informatiker:innen, Jurist:innen und Analytiker:innen sind nur einige von vielen anderen Berufen, die es auch noch gibt.

Im Zentrum der Präsentation stand jedoch verständlicherweise der Werdegang zur Polizistin  bzw. zum Polizisten.

Gegen Ende der Veranstaltung ging es dann um die Bewerbung und das Studium. Was erwartet mich bei der Sportprüfung und was ist eigentlich die polizeiärztliche Untersuchung? Welche Abschlüsse brauche ich für das Studium? Wo kann ich studieren?

Zur Vorbereitung der zahlreich erschienen Interessierten auf ihrem Weg in den Beruf wurden die Einstellungsvoraussetzungen und die Studieninhalte beleuchtet. Aufbau, Praktika, Auslandspraktikum und die wichtige Bachelorarbeit blieben ebenfalls nicht unerwähnt. Im gleichen Sinne erwarten die Absolvent:innen des Studium verschiedenste Jobmöglichkeiten.

Rundum gestaltete sich der Abend sehr förderlich für die vielen Interessierten, da individuell auf persönliche Fragen geantwortet wurde und klare, umfassende Informationen zu den verschieden Berufsmöglichkeiten preisgegeben wurden. Der Beruf der Polizistinnen und Polizisten wurde umfassend vorgestellt, also war es eine fantastische Möglichkeit, sich zu erkundigen und sich bei seinem eigenen Werdegang beraten zu lassen.

Text von Sophie Sartison aus der Presse-AG

Die niedersächsische Polizeidirektion Osnabrück lud seit Schuljahresbeginn für den virtuellen Berufsinformationstag der Polizei ein, der am Abend des 22. August stattfand. In der Videokonferenz, an der über achtzig interessierte Schülerinnen und Schüler aus ganz Niedersachsen teilnahmen, präsentierten die zwei Polizistinnen Nadine und Sarah den Beruf als Polizistin oder als Polizist, während im Chat weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für individuelle Fragen bereit standen. Darunter waren Klaudia Jungvogel, Moritz Niemczyk, Nathalie de Graaf, Ina Feldhus, Laura Wyciok, Nadine Ortstädt und Nico Hildebrandt.

Sarah und Nadine erklärten, dass der Polizeiberuf ein sehr vielseitiger ist und jeden Tag andere Herausforderungen mit sich bringt. Unterschiedliche Aufgaben sind zum Beispiel der Schutz und das Finden von Personen, der Kriminal – und Ermittlungsdienst, wie man ihn vielleicht schon in Filmen gesehen hat, und die Arbeit im Büro und/oder im Kriminalamt. Außerdem ist Polizist:in nicht gleich Polizist:in. 

Verlässliche Menschen, die andere Menschen schützen, werden überall gebraucht; das Feld der Arbeitsmöglichkeiten als Polizistin oder Polizist ist weit und groß. So gibt es den Bereitschaftsdienst, der zum Beispiel bei größeren Menschenversammlungen eingesetzt wird, die Wasserschutzpolizei, die sich auf Kriminaltaten und Unfälle im Schiffsverkehr spezialisiert hat, die Spezialeinheiten, die gerufen werden, wenn die Einsätze für den Streifendienst zu gefährlich werden, die Reiter – und Dienstführhundestaffel und die Polizeihubschrauberstaffel hoch oben in der Luft. 

Jeder dieser verschiedenen Arbeitsbereiche wurde vorgestellt und sowohl  geklärt, wer wann zum Einsatz kommt, als auch beschrieben, wie man in die entsprechenden Arbeitsbereich gelangen kann. Zwischendurch gab es immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Dieses Angebot wurde auch von vielen Interessierten in Anspruch genommen.

Doch nicht nur als Polizist:in in den vorhergenannten Bereichen gibt es Jobs bei der Polizei. Informatiker:innen, Jurist:innen und Analytiker:innen sind nur einige von vielen anderen Berufen, die es auch noch gibt.

Im Zentrum der Präsentation stand jedoch verständlicherweise der Werdegang zur Polizistin  bzw. zum Polizisten.

Gegen Ende der Veranstaltung ging es dann um die Bewerbung und das Studium. Was erwartet mich bei der Sportprüfung und was ist eigentlich die polizeiärztliche Untersuchung? Welche Abschlüsse brauche ich für das Studium? Wo kann ich studieren?

Zur Vorbereitung der zahlreich erschienen Interessierten auf ihrem Weg in den Beruf wurden die Einstellungsvoraussetzungen und die Studieninhalte beleuchtet. Aufbau, Praktika, Auslandspraktikum und die wichtige Bachelorarbeit blieben ebenfalls nicht unerwähnt. Im gleichen Sinne erwarten die Absolvent:innen des Studium verschiedenste Jobmöglichkeiten.

Rundum gestaltete sich der Abend sehr förderlich für die vielen Interessierten, da individuell auf persönliche Fragen geantwortet wurde und klare, umfassende Informationen zu den verschieden Berufsmöglichkeiten preisgegeben wurden. Der Beruf der Polizistinnen und Polizisten wurde umfassend vorgestellt, also war es eine fantastische Möglichkeit, sich zu erkundigen und sich bei seinem eigenen Werdegang beraten zu lassen.

Text von Sophie Sartison aus der Presse-AG