Ehemalige halten den Kontakt zur KGS

Dass Ehemalige die Wilhelm-Röpke-Schule größtenteils in guter Erinnerung haben, sieht man nicht nur daran, dass sie einen Ehemaligenverein gegründet haben und oft bei Schulveranstaltungen dabei sind, sondern auch daran, dass sie bei ihren Klassen- oder Jahrgangstreffen immer gern in der alten Schule vorbeischauen. Nachdem im letzten Herbst die fast vollständige Klasse von Hans-Peter Ehlers nach 40 Jahren in den alten Klassenraum zurückkehrte und über die vielen Veränderungen im Schulgebäude staunte, und im Frühjahr diesen Jahres die Klasse von Herrn Pape, die 1992 ihre Zeugnisse bekam, zu Gast war und schon darüber berichtet wurde, gab es anschließend vier weitere Veranstaltungen.

50 Jahre nach ihrer Schulentlassung traf sich eine der ersten Realschulklassen der Wilhelm-Röpke-Schule mit ihrer Klassenlehrerin Heide Hagemann zunächst auf dem Spielplatz am Beu, um dort zu picknicken. Das hatte man früher direkt neben dem neuen Hallenbad häufiger gemacht. Anschließend ging es durch die Schule, die inzwischen nicht nur KGS ist und somit seit 25 Jahren auch einen Gymnasialzweig hat, sondern auch diverse Baumaßnahmen erfahren hat. All das galt es zu bestaunen und die eine oder andere Anekdote auszutauschen, ehe man zum weiteren Plausch ins Restaurant wechselte.

Heide Hagemann mit ihrer ersten eigenen Klasse, die 1975 die Schule verlies.
ein Blumenstrauß für die beliebte Klassenlehrerin durfte nicht fehlen

Für Karla Schulz, die die Ehemaligen durch die Räume geführt hatte, war damit aber noch nicht Schluss: die Klasse von Gerd Kück, die ebenfalls vor 50 Jahren aus der Schule entlassen worden war, wartete schon, um die alten und neuen Räume zu bestaunen. Höhepunkt war auch hier wieder der Besuch im alten Klassenzimmer. Das war damals im heutigen Trakt 2, denn „der Neubau“, heute Trakt 3, wurde erst im Spätsommer 1975 eingeweiht.

In den Sommerferien 2025 kamen dann Gäste, die die meisten Räumlichkeiten noch kennen, haben sie doch erst vor 10 Jahren ihr Abitur gemacht. Aber auch in dieser Zeit ist viel passiert und man hatte viel zu bestaunen und zu erzählen, bevor man anschließend noch kräftig feierte, mit dem damaligen Oberstufenkoordinator Jan Stünkel, mit Ines Gildenstern, Joachim Feuerhahn und Karla Schulz, die auch in den Ferien gern dabei waren.

Im alten Klassenraum kam der Klasse von Gerd Kück, die 1975 aus der Wilhelm-Röpke-Schule entlassen worden war, so mache Anekdote aus der Schulzeit in den Sinn.
10 Jahre nach dem Abitur war fast der gesamte Jahrgang wieder vereint und feierte nach einer Schulbesichtigung gemeinsam mit einigen ehemaligen Lehrkräften.

Zum Schuljahresbeginn kehrten dann die beiden Klassen von Günther Pape und Maria Conrad an ihre alte Schule zurück, die sie vor 25 Jahren verlassen hatten. Die ehemaligen Parallelklassen hatten sich entschieden, ihr Jubiläum gemeinsam zu begehen, zumal es viele Freundschaften auch über die Klassengrenzen hinweg gibt. Nach 1 ½ Stunden mit vielen neuen Eindrücken ging es dann zu Hendrik Rump, einem Klassenkameraden, der die Schule häufig besucht und auf den Rundgang verzichtet hatte, um seine „gute Stube“ für das weitere unvergessliche Treffen vorzubereiten.

die Klassen von Günther Pape und Maria Conrad kehrten nach 25 Jahren an ihre alte Schule zurück
der alte Klassenraum weckte Erinnerungen aus alter Zeit und besonders auch an Günther Pape