Der 23. Landesschülerrat hat sich in seiner ersten Sitzung neu konstituiert. Bei diesem Treffen wurden der Vorstand sowie die Vertreter*innen in den verschiedenen schulpolitischen Gremien neu gewählt.
„Als neu gewählter LSR können wir jetzt gemeinsam in die Themenfindung gehen. Wir möchten in dieser Zeit die Bildungspolitik in Niedersachsen beeinflussen und uns deutlich für die Chancengleichheit an unseren Schulen einsetzen. Doch neben unseren Thematiken hoffen wir auch auf eine starke Kommunikation mit Niedersachsens Schüler*innen. “, äußerte sich Malte Kern als neugewählter Vorsitzender des Landesschülerrates.
Der neue Vorstand bildet sich aus dem Vorsitzenden Malte Kern, Vertreter der Gymnasien im Bezirk Braunschweig, der stellv. Vorsitzenden Selina Büyükata, Vertreterin der Berufsbildenden Schulen im Bezirk Braunschweig und den weiteren Vorstandsmitgliedern Johanna Oberst, Vertreterin der Gesamtschulen im Bezirk Osnabrück, Yanik Möller, Vertreter der Gesamtschulen im Bezirk Lüneburg und Milla Gelhaus, Vertreterin der Schulen in freier Trägerschaft im Bezirk Osnabrück.
„In den vergangenen Wochen konnten wir bereits sehen wie stark der 23. LSR ist. Nicht nur der Vorstand sondern auch die Mitglieder und deren Stellvertreter sind bereit, fest zusammen zu arbeiten. Die nächsten Jahre werden arbeitsintensiv, aber wir möchten diese Zeit bestmöglich gestalten, so dass am Ende nicht nur ein tolles Team sondern auch Freundschaften entstehen“, hofft Selina Büyükata, stellv. Vorsitzende des Landesschülerrates.
Die Vertreter*innen der einzelnen Schulformen waren bereits im Dezember bei Wahlversammlungen in den jeweiligen Bezirken gewählt worden. Die Sitzung am letzten Samstag stellte nun den Auftakt der zweijährigen Amtszeit des 23. Landesschülerrates dar. Der Beginn dieser Amtszeit musste aufgrund der Umstände, welche aus der Corona Pandemie hervorgingen, jedoch um einige Zeit zurück verschoben werden.
Presse-AG besucht die Schwarmstedter Rundschau
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